Titel: Garou
Verlag: Goldmann
Erschienen: Dezember 2011
ISBN-10: 3442473594
ISBN-13: 978-3442473595
Seiten: 414
Einband: Taschenbuch
Serie: Schafe von Glennkill (Band 2)
Autorenportrait
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Quelle: Randomhouse
Inhaltsangabe:
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Quelle: Amazon
Meine Meinung
Das Buch fängt an mit einer ungebannten Sich, welche man erst zum Ende des Prologs zuordnen kann. Dann geht es weiter mit der bekannten Sicht, aus der Sicht der Schafe. Und auch sofort wieder mit Witz und Humor und mit der Fluch vor dem Tierazt.
So langsam bekommt man mit, das es in der Gegend einen „Garou“, einen Werwolf, gibt. Die Schafe machen sich auf diese Person/Wolf zu finden und gehen das Ganze ganz anders an, als wir Menschen, denn es sind ja Schafe und sie machen alles mit „Wollenskraft“.
Die Schafe wachsen einem schon ans Herzen, mir besonders das kleine Winterlamm, in welches ich mich schon im ersten Band verliebt habe und es mir einfach als total süß vorstellen konnte.
Den Krimi hinter der Geschichte finde ich jedoch nicht ganz so spannend. Ich bin jedoch auch eigentlich kein Krimi Fan. Ich fande den Krimi im Buch teilweise etwas verwirrend, da die Schafe natürlich nicht so strukturiert, wie Menschen ermitteln können und immer ihre Meinungen ändern. Es gibt zwar immer wieder Verdächtige, jedoch werden die Beweise, die gegen sie sprechen immer nur im Verlauf der Ermittlung genannt, nie so wirklich strukturiert.
An dem Buch reizt mich einfach am meisten die Sichtweise, der Schafe, da diese wirklich süß geschrieben und beschrieben ist und wie für und alltägliche Dinge von den Schafen neu gesehen werden.
Auch das Ende war schon und selbst das fande ich spannend.
Fazit:
Das Buch ist eher was für Schaf oder Tierfans, als für Krimifans was. Aber wenn man ein Schaffan ist, verliebt man sich in die Schafe von Glennkill.