Sonntag, 29. April 2012

Leonie Swann - Garou

Autor: Swann, Leonie
Titel: Garou
Verlag: Goldmann
Erschienen: Dezember 2011
ISBN-10: 3442473594
ISBN-13: 978-3442473595
Seiten: 414
Einband: Taschenbuch
Serie: Schafe von Glennkill (Band 2)


Autorenportrait


Zitat:
Leonie Swann wurde 1975 in der Nähe von München geboren. Sie studierte Philosophie, Psychologie und Englische Literaturwissenschaft in München und Berlin. Die Idee zu ihrem ersten Roman "Glennkill" entstand in Paris, wo sie sich manchmal nach dem Landleben sehnte - und nach Schafen, mit denen sie auf einer Irlandreise Bekanntschaft geschlossen hatte. Mit "Glennkill" gelang ihr auf Anhieb ein sensationeller Erfolg: Das Buch stand monatelang ganz oben auf den Bestsellerlisten, wurde in 25 Länder verkauft und mit dem renommierten "Friedrich-Glauser-Preis" für das beste Krimi-Debüt ausgezeichnet. Leonie Swann lebt heute in Berlin.

Quelle: Randomhouse


Inhaltsangabe:

Zitat:
Endlich ist es soweit. Die Schafe von Glennkill erkunden Europa. Gemeinsam mit ihrer neuen Schäferin Rebecca beziehen sie im Schatten eines französischen Schlosses ihr Winterquartier. Dann sterben plötzlich im Wald Rehe eines unnatürlichen Todes. Ein Werwolf, murmeln die Ziegen von der Nachbarweide. Ein Loup Garou! Oder doch nur ein Hirngespinst? Doch spätestens, als ein Toter unter der alten Eiche liegt, ist klar, dass auch Hirngespinste tödlich sein können. Die Schafe heften sich auf die Spur des Garou und versuchen, mit Schafslogik, Mut und Kraftfutter sich selbst und ihre Schäferin zu retten.

Quelle: Amazon


Meine Meinung

Das Buch fängt an mit einer ungebannten Sich, welche man erst zum Ende des Prologs zuordnen kann. Dann geht es weiter mit der bekannten Sicht, aus der Sicht der Schafe. Und auch sofort wieder mit Witz und Humor und mit der Fluch vor dem Tierazt.
So langsam bekommt man mit, das es in der Gegend einen „Garou“, einen Werwolf, gibt. Die Schafe machen sich auf diese Person/Wolf zu finden und gehen das Ganze ganz anders an, als wir Menschen, denn es sind ja Schafe und sie machen alles mit „Wollenskraft“.
Die Schafe wachsen einem schon ans Herzen, mir besonders das kleine Winterlamm, in welches ich mich schon im ersten Band verliebt habe und es mir einfach als total süß vorstellen konnte.
Den Krimi hinter der Geschichte finde ich jedoch nicht ganz so spannend. Ich bin jedoch auch eigentlich kein Krimi Fan. Ich fande den Krimi im Buch teilweise etwas verwirrend, da die Schafe natürlich nicht so strukturiert, wie Menschen ermitteln können und immer ihre Meinungen ändern. Es gibt zwar immer wieder Verdächtige, jedoch werden die Beweise, die gegen sie sprechen immer nur im Verlauf der Ermittlung genannt, nie so wirklich strukturiert.
An dem Buch reizt mich einfach am meisten die Sichtweise, der Schafe, da diese wirklich süß geschrieben und beschrieben ist und wie für und alltägliche Dinge von den Schafen neu gesehen werden.
Auch das Ende war schon und selbst das fande ich spannend.

Fazit:

Das Buch ist eher was für Schaf oder Tierfans, als für Krimifans was. Aber wenn man ein Schaffan ist, verliebt man sich in die Schafe von Glennkill.

Dienstag, 24. April 2012

Schöne Seiten zum stöbern

Ich könnte mir ja stundenlang Bilder von Büchern, Bücherläden etc anschauen.

Hier mal ein paar Links für euch, wenn ihr das auch liebt:

http://prettybooks.tumblr.com/
http://bookshelfporn.com
http://ilovereadingandwriting.tumblr.com

Mein Leseplan für Mai 2012




So, für diesen Mai habe ich mir viel vorgenommen, da ich im März und April nicht so wirklich viel gelesen habe und mal ein bisschen was aufhohlen will.